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Reviews von
"Resurrection"
Rock Hard Magazin Nr. 231,
August 2006
Den Titel scheint die COBRA GANG
vor allem auf sich selbst zu beziehen, denn seit dem letzten Lebenszeichen
sind einige Jahre vergangen. Die Wolfenbütteler Emo-Punkrockers sind
härter geworden und haben im Gesangsbereich heftig an sich gearbeitet. Die
Vocals sind null weinerlich und haben jede Menge Power. Zudem wurden die
fetten Refrains mehrstimmig ausgearbeitet. Auch im Gitarrensektor spendiert
man so manch cooles Detail. Der Hammer ist die Aufmachung der Scheibe:
"Resurrection" kommt in einer schnieken Metal-Box mit Sticker und
Booklet. Euer nächster Besuch im Internet sollte unter der Adresse
www.cobragang.de stattfinden! (keine Wertung, Jan Jaedike)
Ox-Fanzine Nr. 64 (01/2006)
Die zweite CD der
Wolfenbütteler COBRA GANG zeigt, wie sich diese Band weiterentwickelt hat
und dass die Band einem eigenen Stil immer näher kommt. Nicht nur, dass
"Resurrection" aufgrund seiner stilvollen Verpackung in einem
Aluminiumcover, das an die Verpackung des "Blechdose"- Livealbums
der TERRORGRUPPE erinnert, Sympathiepunkte aufgrund besonders guten
Artworks bekommt, auch musikalisch sind COBRA GANG außergewöhnlich.
In sechs Songs lässt das Quintett Punkrock und Hardcore miteinander
verschmelzen, scheut sich dabei aber nicht, auch melodischere und rockigere
Parts einzubauen.
Und so erinnert der Opener und
Titeltrack "Resurrection" an Bands wie TRIAL BY FIRE oder RISE
AGAINST, während COBRA GANG an anderer Stelle etwas ruhiger und vielleicht
sogar melancholischer werden. Etwa in "Don't Wake Me Up", wo man
aufgrund nachdenklicher, leicht dunkler Parts an die frühen ALKALINE TRIO
und MUFF POTTER erinnert wird. Dazu kommt mit "The Answer" ein
schöner Akustiksong, der die Unplugged-Qualitäten der COBRA GANG
herausstellt.
Dass die Produktion sehr gut ist
und die Energie der Songs unterstreicht, das sei hier nur am Rande erwähnt.
Viel wichtiger ist, dass COBRA GANG zu den interessantesten Bands des
Landes gehören und dass die Songs auf "Resurrection" eine tolle
Mischung aus Punkrock, Hardcore, Melancholie und Melodie sind. Ich bin
beeindruckt!
9/10 (Lauri Wessel)
Plastic Bomb Nr. 57 (Winter
2006/2007)
Die wievielte Platte ist das
eigentlich, die "Resurrection" heißt? Auf jeden Fall schon die
zweite, die bei meinem Reviewzeux dabei ist. Das ist aber auch so ziemlich
das Einzige, dass ich an der im wunderschönen Blechcover verpackten CD
auszusetzen habe. Die seit 1997 aktiven Cobragangster zaubern hier doch
eine sehr coole und überzeugende Kurzvorstellung aus dem Hut. 2002
gewannen sie den Rockwettbewerb meines absoluten Lieblingsmalzbieres
FELDSCHLÖSSCHEN (nein, ich krieg kein Geld für diese Schleichwerbung),
also wenn das keine Empfehlung ist. Sehr harmonisch und abwechslungsreich
das Ganze, ich hoffe die Band, die irgendwo zwischen Punkrock und HC
unterwegs ist und denen ich mit irgendeinem zeitschindendem Namedropping
jetzt sicher keinen Gefallen tue, ist auf ihrer Labelsuche in Bälde auch
erfolgreich. Verdient hätten sie es... (Kuwe)
Plastic Bomb Nr. 54
(Frühjahr 2006)
Vielleicht gibt es ja einige
PLASTIC BOMB Leser da draußen, die schon einige Zeit länger dabei sind.
Vor gut 3 Jahren hatte ich die erste CD der COBRA GANG besprochen, die mit
"Time To Go" einen richitgen Punk-Rock-Smash-Hit hatten und auch
auf unserer CD-Beilage vertreten waren. Lange war es still um diese Band
geworden, aber jetzt endlich bekomme ich das neue COBRA GANG-Machwerk auf
den Tisch. Sieht schonmal direkt sehr edel aus, denn die CD kommt in einer
Metall-Hülle daher. Fein, fein!
Aber noch viel besser wird
es, nachdem die Musik endlich anläuft. Ja, ich merke es - die Band hat sich
ganz erheblich weiterentwickelt. Während ich ihren Stil früher als
"Melody-Punk" bezeichnet hatte, spielen sie heute viel erwachsener
einen Mix aus Punk und Alternative-Rock. Die 6 Songs haben eine Spielzeit
von 20 Minuten und wissen vor allem durch ihren Tiefgang zu gefallen. Die
Qualität der Songs ist wirklich sehr hoch und es wäre nicht vermessen zu
sagen, dass es kaum auffallen würde, hätte man mir (das ist jetzt rein
theoretisch gemeint) diese CD als amerikanische Labelmates von HOT WATER
MUSIC oder AVAIL angekündigt. Ich hätte das geglaubt. Dabei liegt die
Herkunft nicht in den USA, sondern in Wolfenbüttel! Endlich weiß ich, wo
die Band überhaupt herkommt (ich war immer von Berlin ausgegangen)! Klasse
Band! (Helge)
Visions "Unexplored-Aktion",
Februar 2006
Eigentlich sind Cobra Gang routinierte Hasen, denn sie spielen immerhin seit 1997 zusammen. Doch die im Eigenvertrieb veröffentlichte EP "Resurrection" zeigt die Band nach einer - laut Eigenaussage - schweren Bandkrise wiederauferstanden. Zwischen Hardcore und melodischerem Punkrock erinnern die Wolfenbüttler angenehm an Bands wie Kid Dynamite oder Strike Anywhere. Dies zeigt sich besonders beim
Titelstück und Opener, der sich als Hit herausstellt; schön rau und mitgröhl-affin, aber im guten Sinne. Die Richtung setzt sich bei den restlichen Songs fort, und mit "The Answer" hat man auch
ein wirklich feines Akustik-Stück am Start. Schön so, weitermachen!
(Mayer)
Waste Of Mind
Internet-Fanzine, Dezember 2005
Drei Jahre sind seit der „31:52:25“
vergangen und mit „Resurrection“ legen die Wolfenbüttler jetzt nach, und
es hat sich mal definitiv ausgezahlt, dass sie sich die Zeit genommen haben. Zwar hatten sie damals schon einen ganz guten Eindruck gemacht, waren aber nicht in der Lage, sich aus der Masse der Bands nur annähernd herauszuheben,
das gelingt ihnen mit „Resurrection“ aber ohne Probleme. Geboten wird kraftvoller Punkrock
mit einer Stimme,
die auch gut in die eine oder andere Rock’n’Roll Band passen würde und mich manchmal auch an die melodischen Momente der alten Platten von Endstand erinnert.
Sie schauen auch über den Tellerrand, und auch wenn die Basis sicherlich Punkrock ist, die Hardcore, Rock’n’Roll und Emocore Einflüsse sind unverkennbar.
Nicht zuletzt der raue Gesang sorgt für eine Menge Power und in den richtigen Momenten kommen dann auch immer schöne Pausen oder melodische Parts, die für den nötigen Kontrast und Abwechslung sorgen. In dem Infozettel schreiben sie etwas von einer schweren Bandkrise im letzten Jahr, und
wenn sich alle Bands so gestärkt und verbessert danach zurückmelden würden wie COBRA GANG, wäre ich mal für definitiv mehr Bandkrisen.
(Kai Wydra 7/10)
Reviews von
"31:52.25"
Rock Hard Magazin Nr. 198, November 2003
Die COBRA GANG bahnt sich ihren Weg zwischen Emo und angetrauertem Pop-Punk. Die deutsche Herkunft hört man,
nach lethargischer Dorfmucke klingt's trotz des Standorts Wolfenbüttel nicht. In der aktuellen Generation junger Bands, die mit Neunziger-Mainstream-"Punk" sozialisiert wurden, steht die Gang zwar noch in der zweiten Reihe; ein viel versprechender Anfang ist aber gemacht. Zudem ist ein
angenehmer Ehrgeiz unübersehbar. Das Booklet ist erste Sahne und textlich haben die Kerle ganz und gar Genre-untypisch sogar Humor. Klingt "Saying Goodbye" auf den ersten Hör nach der x-ten Schmonzette über 'ne verlustig gegangene Freundin, widmet sich der Song in Wirklichkeit 'ner kaputten PlayStation. Mal was anderes... (ohne Wertung / Jan
Jaedike)
Plastic Bomb Fanzine Nr. 41, Winter 2002 / 2003
Es ist noch nicht allzulange her, als ich von COBRA GANG aus Berlin (Anm.: Wolfenbüttel!) eine 3 Song CD-R zum besprechen bekam. Auf dieser CD-R befand sich der Song "Time to go", welchen man als echten
Punk-Rock Smash-Hit bezeichnen muß. Dementsprechend war ich heiß darauf mehr von der Band zu hören...und nun legen sie eine
richtig geil fett aufgenommene CD nach. Aber um ehrlich zu sein war ich am Anfang etwas enttäuscht, denn ich hatte mehr Songs
im Stil von "Time to go" erwartet. Diesen Song kann man vielleicht eher im Bereich des Streetpunks einordnen. COBRA GANG spielen dagegen eher melodiösen Punk Rock als harten Punk Rock. Ich habe die CD dann erst einige Zeit liegen gelassen, da mich Melody-Punk eher nicht so interessiert. Damit werde ich dieser Band aber nicht gerecht, denn wer bin ich schon? Ich habe dann mal eben meine Vorbehalte über Bord geworfen,
da COBRA GANG musikalisch wirklich einiges drauf haben. Spieltechnisch spielen sie ganz oben mit und die Songs haben Klasse. Sie werden es leider nur sehr schwer haben, denn auf diesem "Marktsegment" tummeln sich hunderte anderer Bands, die damit ebenfalls erfolgreich werden wollen. Aber
tausend mal lieber COBRA GANG als diese anderen aalglatten Melody-Popper, die in Wirklichkeit doch nur von RTL2 für Talentwettbewerbe gecastet werden wollen. (Helge)
Roter Faden Internet-Fanzine (www.roterfaden.org), November
2002
Die COBRA GANG schlingelt sich auf dem Debüt Album durch die offenen Gehörgänge der Punkrock Gemeinde. Neun Stücke gibt das Quintett aus Wolfenbüttel zum besten und weiß, wie sich der Weg zum eigenen Stil finden lässt, denn auch wenn COBRA GANG diesen noch nicht ganz vollendet haben,
befinden sich die Herren nicht auf dem Holzweg des pseudo subtilen Geseiers oder der Lolly- poppigen Belanglosigkeit. Wie dem auch sein, COBRA GANG geben mal etwas mehr, mal etwas weniger Gas- bringen ein paar ruhigere Töne mit ein und rühren sich so langsam aber sicher die eigene Suppe an. „31:52.25“ ist keinesfalls ein belangloses Debüt Album, im Gegenteil,
„31:52.25“ kann sich hören lassen und weiß an vielen Stellen die Gehörgänge zu besetzen. Melodisch und mit Spielwitz versehen, das kann was. Von vielem Etwas findet sich bei „31:53.25“, und das macht das Album gut - schöne Platte, eine weitere der Bands, die nicht unbedingt aus den Augen verloren werden sollte.
(Lauri)
Wahrschauer Fanzine Nr. 45, Winter
2002/ Frühjahr 2003
Hier geht die Post ab. Die, '97 in Wolfenbüttel gegründete, Band hat es [teilweise] nach Berlin verschlagen. Bislang haben sie viele einzelne Tracks veröffentlicht, sind durch Italien, Deutschland uns Polen getourt, gewannen den Feldschlößchen Rockwettbewerb (what the fuck is...) und nun kommen sie geballt auf
CD mit acht mitreißenden Songs. Titel = Spielzeit. Tja, zum Smashit "hello, is anybody out there" fällt einem natürlich spontan Pink Floyd ein, von der musikalischen Seite her aber eher My Balloon-, Beatsteaks, Nirvana-Verschnitt und solche Konsorten. Könnten noch etwas englisch üben.
Ohrwurmcharakter in den Refrains und viel Energy. mmh sagt dazu schwedischer MelancholyCore. Aber ohne Elch. (konopke)
OX Fanzine Nr. 49, IV / 2002
Die COBRA GANG schlingelt sich auf dem Debüt-Album durch die Gehörgänge der Punkrock Gemeinde. Neun Stücke gibt das Quintett aus Wolfenbüttel zum Besten und weiß, wie sich der Weg zum eigenen Stil finden läßt, denn auch wenn COBRA GANG diesen noch nicht ganz vollendet haben, befinden sich die Herren nicht auf dem Holzweg des pseudosubtilen Geseiers oder der lollypoppigen Belanglosigkeit. Wie dem auch sei, COBRA GANG geben mal etwas mehr, mal etwas weniger Gas, bringen ein paar ruhigere Töne mit ein und rühren sich so langsam aber sicher die eigene Suppe an.
"31:52.25" kann sich hören lassen. (Lauri Wessel) (7)
Trust Fanzine Nr. 98/01 Feb/Mär 2003
Es gibt Platten, bei denen weiß ich einfach nicht, was ich damit anfangen soll. Vorliegender Silberling ist mir auch so ein Buch mit sieben Siegeln: Musikalisch rockig und zumindest stellenweise schwer an Grade erinnernd. Dazu kommt ein Gesang, der einem unweigerlich NoFX in den Sinn ruft. Irgendwie ist das ganze alles andere als schlecht, aber kaufen würde ich mir das Ding im Leben nicht.
Andererseits wage ich zu behaupten, dass sich das Teilchen wie warme Semmeln verkaufen würde, kämen Cobra Gang nicht aus Berlin [Wolfenbüttel], sondern via Epitaph oder Fat Wreck aus den Staaten (was für mich auch kein Kaufargument wäre...). Aber so haben sie sich in einem Genre angesiedelt, in dem sie vermutlich nicht allzuviele Chancen haben dürften. (Sebastian)
Waste Of Mind Internet-Fanzine, Oktober
2002
Mit 31:52:25 legt die COBRA GANG aus Wolfenbüttel/ Berlin ihr Debüt vor und ich kann nur sagen, dass ich
mehr als Positiv überrascht war. Dies liegt wohl auch daran das ich bisher noch nicht mal ihren Namen irgendwo gelesen habe, auch wenn sie schon einige Demos und Konzerte auf den Buckel haben, aber sicherlich nicht nur. Auf die Ohren gibt es schönen melodischen Punkrock, dessen Einflüsse von den zahlreichen kalifornischen Vertretern bis hin zu Bands wie Hot Water Music reichen, wobei sie aber doch recht
eigenständig und auch abwechslungsreich zu Sache gehen.
Mein Hauptkritikpunkt bei deutschen Bands ist bekanntlich meistens der Gesang, wobei COBRA GANG eigentlich in diesem Punkt ganz gut abschneiden im Vergleich zu vielen anderen deutschen Bands, vor allem von der Art des Gesangs und des leicht rauen Untertons. Hier liegt aber auch zugleich noch das größte Verbesserungspotential, da der Gesang an einigen Stellen noch nicht ganz souverän klingt und manchmal noch etwas dünn. Bekommen sie das noch etwas in den Griff,
können sie ganz oben mitspielen, denn von den Songs an sich können sie locker mit einer Menge Amibands mithalten. (Kai)
Demo-Reviews
Plastic Bomb Fanzine Nr. 36, Herbst
2001
Nee, nee, nee...-schüttel mit dem Kopf-...es kann doch wohl nicht wirklich wahr sein, das es in Berlin
keine schlechten Bands gibt. Ich warte schon seit langem auf eine richtig miese Band, aber ich verdurste hier am langen Haken. Und schon wieder eine für mich neue Kapelle aus Berlin, und die legen mir ebenfalls so richtig fett einen dicken Braten in die Röhre.
Zum Glück sind hier auf dieser CD-R "nur" drei Songs, denn sonst wäre es wahrscheinlich nicht mehr zum aushalten, dieser Qualitäts-Terror der Berliner Bands. (-grins-) Wie auch immer, die COBRA GANG spielen eher "traditionellen" Punk Rock mit starken Melodie-Bögen.
"Time to go" ist ein echter Punk Rock Smash-Hit!!! Würde mich nicht wundern bald eine fette CD von COBRA GANG in den Läden zu sehen. Geiles Brett! (Helge)
OX Fanzine Nr. 44, III / 2001
Das Quintett COBRA GANG überzeugt mit recht solidem Melody Punk, der für ein Demo schon recht ausgereift klingt, wenn auch nicht unbedingt sensationell, dazu sind die drei Songs zu vorhersehbar. Aber hey, das ist ein Demo und keine Platte, also schön geschmeidig bleiben. Um vielleicht einen besseren Eindruck zu bekommen, ob COBRA GANG was für Euch ist, schaut doch einfach mal bei www.cobragang.de rein, da gibt's ein paar MP3 Files zum reinhören und runterladen und verschiedene Infos über die Band. (RAF)
Compilation-Reviews
In-Your-Face.de Internet-Zine,
2003
V.A. Streetattack Vol.III CD
STREET ATTACK, ein Sampler der eine geballte Ladung Street-, Fun- und Skatepunk verspricht. Auch einige Ska und Alternative-songs sind zu vernehmen. Dies ist bereits der dritte Sampler dieser Art. In erster Linie finden sich Nachwuchsbands auf der CD, was sich auch in der Aufnahmequalität mancher Songs wiederspiegelt.
Bands wie COBRA GANG, STIFFKICK oder THE JOHNAS fallen positiv
auf, jedoch gibts auch einige Ausfälle. Solch ein Sampler dient ja in erster Linie dazu, unbekannten und kleinen Bands Zugang zu einem grösseren Publikum zu ermöglichen, gerede wenn das Geld oder die Möglichkeiten einer eigenen Veröffentlichung nicht gegeben sind. Sicherlich wird man in Zukunft von einigen dierser Bands noch etwas hören. Wer Lust auf Newcomer und frische Bands hat, sollte diesen Sampler probehören, auch wenn mir der Sampler "STRAIGHT FROM THE HEART 2" besser gefallen hat. (Tom)
OX Fanzine Nr. 48, III / 2002
V.A. Streetattack Vol.III CD
(...) Klasse Sache. Die Bands die da überragen heißen: Cobra Gang, Mind Melt, Stiffkick, ([usw.]...) Und ich bestimme, wer die Guten sind! Yeah! Ich finde, zu einem Drittel mit potentiellen Hits bestückt, und das bei meinem strengen Ohr, datt geht. Erschwinglich und nen Probelauf wert. (*KK*)
Plastic Bomb Fanzine Nr. 36, Herbst
2001
V.A. This Is Performance Not Status CD
(...) Zudem gibt es hier jede Menge guter Bands zu hören, die auch was drauf haben. Durchweg gute Aufnahmen, d.h. kaum Geschepper. Vertreten sind ausschließlich deutsche Bands, wie Krombacher Kellerkinder, Cobra Gang, Pascow, ([usw.]...)Von den meisten Bands hatte ich bereits deren Demos oder CDs besprochen und für gut befunden. Dies hier ist ein durchweg gelungener Sampler.(...) (Helge)
OX Fanzine Nr. 46, I / 2002
V.A. This Is Performance Not Status CD
(...), dass gute Punk-, Hardcore- oder Indiebands nicht gezwungenermaßen aus Amerika kommen müssen (Wäre ja noch schöner). (...) Vielleicht sollte man sich demnächst dreimal überlegen, ob man sich den neuesten Fat Wreck Chords-Sampler unbedingt kaufen muß und lieber hier zulangen. (...). (Timbo Jones)
Konzert-Reviews
UJZ Peine, Konzert Review vom
28.02.03 auf www.ujz-peine.de
Freitag, 28.02.2003
Konzert: COBRA GANG + REBELLA JONES + LOWER LARRICK FARM
Das erste Konzert in diesem Jahr stand unter dem Motto, mal wieder einen möglichst günstigen Abend zu machen. So war der Eintritt mit schlappen 4 Oiro für jeden erschwinglich und es gab dafür drei sehr geile junge Bands aus unserer Region. Den Anfang machten die LOWER LARRICK FARM, die im März Ihr Debut-Album veröffentlichen werden. Die Lower Larricks überzeugten durch eine energiegeladene Show und schön arrangierte Songs, von denen viele absoluten Ohrwurm Charakter hatten, so dass das Publikum ab dem ersten Akkord mitging. Weiter ging´s mit REBELLA JONES, die Ihren Vorgängern in nichts nachstanden, eindeutig Hard-Core lastiger waren und dadurch noch mehr Power besassen. REBELLA JONES fegten dem geneigten Zuhörer 18 Songs in 40 Minuten um die Ohren und hatten sichtlich Spaß auf der Bühne zu stehen. Das Publikum war voll dabei und es gab sein letztes Hemd ab.
Als Headliner betraten nun die COBRA GANG die Bühne, die schon sichtlich angeschlagen war.
Waren sie doch die Ersten die kamen und Letzten die gingen. Die COBRA GANG hatte dadurch schwer mit sich selbst zu kämpfen (die sind wohl unsere guten halben Liter nicht gewöhnt ( hehe). Trotzdem
rockten sie Ihr Set runter, wie es sich für eine Punkrock Band gehört und man konnte eindeutig erkennen, dass sie sich den Headliner-Status verdient hatten. Alles in allem ein rundum gelungener Abend, der hoffentlich bald noch getoppt werden wird.
(Benni)
Konzert im B58 am 2.11.2002, Pressemitteilung "Jugend Antifa Aktion (JAA)"
"250 Menschen bei 'rage against deportation' - Konzert im B58 / Polizei stört Konzert der Jugend Antifa Aktion (JAA)"
Antirassistisches Konzert der Jugend Antifa Aktion (JAA) mit über 250 BesucherInnen - Polizei stört Veranstaltung
Am Samstag, den 02.November, fand im Jugendzentrum B 58 ein antirassistisches Konzert statt. Auf dem Konzert spielten die Punk/Hardcore-bands Unbekannt, Salty Pork, Cobra Gang und Soleil Noir.
Das Konzert war Teil der antirassistischen "Kampagne Zdravko Nikolov Dimitrov" der JAA. Im Rahmen der Kampagne gab es bereits mehrere Aktionen in Braunschweig. Ziel dieser ist es, den in der BRD vorhandenen staatlichen Rassismus und die dahinterstehende kapitalistische Verwertungs-logik einer möglichst breiten Öffentlichkeit aufzuzeigen und zu bekämpfen.
Die ausgelassene Stimmung unter den über 250 Gästen wurde am späten Abend durch das Eintreffen der Polizei gestört. Die ca. 20 Polizeibeamten, überwiegend in zivil, verschafften sich mit gezogenen Schlagstöcken und ohne Angabe von Gründen Zutritt zum Jugendzentrum.
Dabei wurde auf mehrere KonzertbesucherInnen eingeprügelt. Schließlich wurden willkürlich mehrere Personen verhaftet. Auf Fragen nach den Gründen für derartige Maßnahmen gingen die Beamten nicht ein, sondern es kam von ihrer Seite zu Beleidi-gungen und Bedrohungen.
Eine Sprecherin der JAA zu den Vorfällen mit der Polizei:
"Es ist kein Einzelfall, dass die Polizei durch solche Aktionen versucht, Jugendliche einzuschüchtern. Verstärkt in letzter Zeit, im Zuge der Hoffmannschen Stadtpolitik, die Jugendliche nur an Plätzen vorsieht, wo sie auch im ausreichenden Maße konsumieren,sind schikanöse Polizeiaktionen an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Kommerzialisierung von Spaß und Unterhaltung wird es Jugendlichen schwer gemacht, sich ohne staatliche Kontrolle in der Öffentlichkeit zu versammeln. Sie sollen dort feiern, wosie Profite für die Unterhaltungsbranche einbringen und ansonsten zuhause bleiben."
Braunschweiger Zeitung, 04.11.2002, Artikel "Randale beim Punk-Konzert"
Der Tritt eines 18-Jährigen in die Heckscheibe eines am Bültenweg geparkten Autos hatte weitreichende Folgen. Da Zeugen den Täter genau beschrieben hatten, drangen Samstag gegen 23.45 Uhr 20 Polizisten in das Jugendzentrum B58 ein, um die Personalien des Täters festzustellen. Zeitgleich fand dort ein Punk-Konzert mit etwa 250 Besuchern statt. Der mutmaßliche Täter sei, so die Polizei, zunächst widerstandslos gefolgt. Unterdessen habe es Handgreiflichkeiten zwischen Beamten und Konzert-Besuchern gegeben, die sich vor dem Jugendzentrum fortgesetzt hätten. Dosen seien Richtung Polizei geflogen. Der Verdächtige, der laut Polizei "stark alkoholisiert" gewesen sein soll, habe versucht, sich mit Tritten zu befreien, und dabei einen Beamten verletzt. Der Täter musste bis zum Morgen in Polizeigewahrsam bleiben.
Online-Fanzine "Mukkerpolice.de" Konzertbericht vom "Feldschlösschen-Rockwettbewerb 8" am 21.09.02 im FBZ Braunschweig
(...) Der eigentliche Höhepunkt (MP-Meinung) an diesem Abend bildet die Wolfenbütteler Band COBRA GANG. Die 5 Musiker machen nun schon seit 1997 zusammen Musik und das hört man auch!
Sehr gut eingespielt, rocken sie direkt in die Fresse, der Saal ist jetzt gut besucht...anscheinend haben sich so einige auf diese Band gefreut! Von Anfang an machen sie gut Druck, ihre Wurzeln sind unüberhörbar im Punkrock zu finden! Auch
die Bühnenpräsenz lässt keine Wünsche offen...da ist richtig Bewegung auf den Brettern! Ganz besonders zu erwähnen ist der Bassist der COBRA GANG! Ein sehr lustiger Kerl, der seine Gesichtszüge größtenteils nicht mehr unter Kontrolle hat...siehe auch in der Galerie! (der Kerl wird Euch schon auffallen!) Leider gibt es einige technische Problem seitens der COBRA GANG...erst isses die Fussmaschine des Schlagzeugers und dann zwingt ein defektes Netzteil des Gitarren-Bodentreters die Band zu einer fast 10-Minütigen Zwangspause. Sehr ärgerlich, trotzdem fanden wir die COBRA GANG am fähigsten, demnächst in der Erfolgsleiter nach oben zu klettern! Halten wir Augen und Ohren offen...da geht einiges! (...)
Braunschweiger Zeitung, 23.09.2002, Artikel "Popcorn fürs Publikum"
(...) Was anschliessend folgte war für einige der Höhepunkt, für andere schlichtweg eine Folter. Aufgrund der stilistischen Vielfalt lassen sich die Bands bei solchen Veranstaltungen sowieso nicht miteinander vergleichen, aber die COBRA GANG fiel am deutlichsten aus dem Rahmen.
Punkrock wie er sein sollte. Durchaus melodisch, aber mit der nötigen Härte vorgetragen.
Die Herren hatten sich ordentlich an den Produkten des Hauptsponsors (Anm.: Feldschlösschen!) vergriffen und glänzten mit Timingschwankungen, debilen Ansagen und dem unterhaltsamsten Bassisten des Abends. Der sah aus, als hätte sich ein Ochsenfrosch auf dessen Hals gesetzt und sich das Gesicht als Maske übergezogen. Kommentar eines Zuschauers:
"Endlich mal Dampf in der Hütte." (...)
Goslarsche Zeitung, 11.12.2001, Artikel "Harzbeat - The Battle Of The Bands"
Klick auf die Artikel zum Vergrößern!
Online-Fanzine "Mukkerpolice.de" Konzertbericht vom "Rock gegen Rechts" - Festival am 09.11.01 im FBZ
"(...) Kommen wir nun zur letzten Band des Abends, der COBRA GANG. Wie der Name schon sagt...eine Gang!
Würde mal sagen, die kommen so aus der Skater-Ecke, sie kommen jedenfalls so rüber. Die Jungs haben ein wenig Startschwierigkeiten, es gibt ein Problem mit der Hi-Hat Maschine des Drummers. Schnell behoben und weiter geht's!
Sehr energischer Sound und kontinuierlicher Druck drängt an meine Ohren. Das ist doch endlich mal wieder eine Band, die sich traut, in die Fresse zu hauen.
Mittlerweile tanzen die noch wenigen Gäste ausgelassen zu COBRA GANG. Jungs, das war Rock'nRoll! (...)"
Braunschweiger Zeitung, 22.07.1999, Artikel "Ausgelassen in die
Ferien"
"(...) kam aber bei den Schülern nicht so gut an, wie der Sound, den
anschließend die Wolfenbütteler Band "Cobra Gang" produzierte. Bei dieser Band ging die Post ab
und viele Schüler vergaßen dabei ihre Zeugnisse und tanzten völlig losgelöst vor der Bühne.(...)"
Wolfenbütteler Schaufenster, 08.07.1999, Artikel "Neue Strategie ging voll
auf"
"(...) Die Cobra Gang aus Wolfenbüttel eröffnete das Konzert und begeisterte die Fans mit ausgefeilten Riffs und Power auf der Bühne. Es war ihr letztes Konzert vor ihrer
Italientournee.(...) Teilweise fiel die Grenze zwischen Bühne und Publikum,
wenn die eingefleischten Fans mit dem Sänger das Mikro teilten und wild Pogo tanzend die Bühne
beanspruchten.(...)"
Wolfenbütteler Schaufenster, 12.03.1998, Artikel "Volles Haus beim
Rockkonzert"
"(...) kam sofort ausgelassene Stimmung auf, die ihren Höhepunkt bei den punkigen Tönen der Band "Cobra Gang" aus Wolfenbüttel fand. (...) Neben ihrer Musik begeisterte diese Band vor allem mit ihrem Flair auf der Bühne.
Unkompliziert, begeistert und voll ‚Power‘ riß sie das Publikum mit."
Andere
Berichte
SUBWAY Magazin Nr.??, Sommer
2006, Artikel "Mixtape für den Sommer"
(...) Cobra Gang kommen als nächstes auf meiner Kassette und mir wird klar, dass die Braunschweiger Bandszene echt unterschätzt wird. Die Cobra Gang war in ihrer achtjährigen Entstehungsgeschichte u.a. schon in Italien unterwegs, im letzten Jahr gab es mit der LP »Resurrection« endlich ein Lebenszeichen von der Band, die danach auch wieder häufiger auf den Bühnen in und um Braunschweig gesichtet wurde.
(...) (Cecil B de Mille/Julian Meding)
Braunschweiger Zeitung, 14.09.2002, Artikel " Die Gitarren auf das Ziel gerichtet"
Klick auf die Artikel zum Vergrößern!
Braunschweiger Zeitung, 27.08.2002, Artikel "Cobra Gang erhielt Cobra-Zeichen"
Klick auf den Artikel zum Vergrößern!
Neue Braunschweiger, 27.06.2002, Artikel "Sprungbrett für Newcomerbands"
Klick auf den Artikel zum Vergrößern!
Goslarsche Zeitung, 24.07.2001, Artikel "Melopunkige Jammer und Sammler"
Klick auf den Artikel zum Vergrößern!
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